Ein cineastisches
Designexperiment

movie to frame

Über Filme wird viel diskutiert und gesprochen. Drehbuch, Regie, Darstellung, Ausstattung, Kameraführung, Specialeffects uvm … all das unterscheidet Filme oft wesentlich voneinander. Doch was haben sie alle gemeinsam?

Die Komponente Zeit – erst durch die chronologische Abfolge unzähliger Einzelbilder ergibt sich das Gesamtkunstwerk Film.

Doch was, wenn der Betrachter eines Films ihn mit einem Blick erfassen kann?

Erkennt der Cineast seine Lieblingsszene?

Gefällt ihm das Aussehen des Films auch dann?

Erkennt er womöglich sogar seinen Lieblingsfilm oder errät er den Titel des dargestellten Werks?

Mit diesen Fragen setzt sich die Designexperiment „MOVIE TO FRAME“ auseinander.
Alle Einzelbilder eines Films, dargestellt auf einer großen Fläche, ermöglichen den Blick auf das Gesamtwerk. Das Ergebnis ist eine neue – künstlerische, abstrakte und faszinierende – zweidimensionale „Wiedergabe“ des jeweiligen Filmwerks.

Die Anzahl aller Einzelbilder jedes Films sind namens-gebend für das jeweilige Kunstbild „Movie To Frame“.

Details

Idee: Wolfgang Berger

Art Director: Wolfgang Berger

Code & Programming: Externer Freelancer

Photoshop-Composing: Wolfgang Berger

Copyright by Wolfgang Berger